Die Sanna ist ein Gebirgsbach, zwischen 10 und 30 Meter, durchschnittlich etwa 20 Meter breit, schnell fließend, mit vielen kleineren und größeren Gumpen, manch längeren Zügen und einigen tiefen Bereichen, in denen die Strömung teilweise langsamer ist. Die Gesamtlänge des Gastkartenreviers beträgt 4 km.
Das Wasser ist den größten Teil des Jahres über klar und sichtig, in der Zeit der Schneeschmelze kommen Trübungen vor, nach Gewittern und Murenabgängen im Zuflussbereich der Sanna kann es zu starken Trübungen kommen, die aber oft nur einige Tage dauern.
Über den Wasserstand und die Trübung der Sanna könnt ihr euch im Internet unter der Adresse
https://wiski.tirol.gv.at/hydro/#/Wasserstand?station=202036 jederzeit informieren.
In Fließrichtung von der oberen Reviergrenze in Wiesberg zur unteren Grenze in Graf.
Bei der Holzbrücke am Kraftwerk Wiesberg ist die obere Reviergrenze.
Ein Teilstück unterhalb der oberen Reviergrenze.
Der Abschnitt zwischen Fischerhütte und Lederlebrücke.
Der Einfluss des Lattenbaches in die Sanna nach der Renaturierung 2017.
Unterhalb der Tischlerei Weiskopf ist jetzt wieder ein wunderbarer Tumpen.
Der Bereich unterhalb von der Firma Tschiderer.
Abschnitt im Bereich "Forstweg".
Der Bereich "Betonmauer" zwischen Tennisplatz und Fischerhütte
Die Lattenbachmure am 30.07.2017.
Der Streckenabschnitt zwischen Tischlerei und Architekt Poller.
Der Abschnitt zwischen Poller und unterer Reviergrenze.
Schöner Stand der Strecke "Wiesberg"
Blick von der Dorfbrücke beim Gemeindeamt in Richtung "Schweb", ein tiefer Winterstand.
Der Abschnitt nach dem Einfluss des Lattenbaches.
Die Sanna oberhalb Architekt Poller.
Blick von der Brücke kurz vor der unteren Reviergrenze.
Blick von der unteren Reviergrenze (Nistkasten) zur Holzbrücke in Gurnau.